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Wie Frauen flirten

16. Mai 2019msdredaktion

 

Frauen flirten im TV

 

Früher hieß es „Herzblatt“, heute „Die Bachelorette“. Im Fernsehen sind Kuppel- bzw. Dating-Shows beliebt. Statt in der anonymen Masse zu suchen, kann man auch im TV auf die Suche nach dem Traummann gehen. Nadine Klein, die aktuelle Bachelorette, zeigt auf RTL, wie Frauen flirten. In der angenehmeren Position des Pickers, wenn man selbst entscheidet, wer bleibt oder geht, fühlt man sich natürlich wohler als umgekehrt. Frauen flirten aus vielen Gründen, um sich attraktiver zu fühlen, aus Langeweile, aus Gewohnheit, für einen besseren Job und um weiterzukommen. Nichts passiert ohne Grund und alles passiert wie es passieren muss. Frauen flirten subtil in einer Bar, in der Diskothek oder im World Wide Web bei Singlebörsen wie Parship, lovescout24.de oder tindern.

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Frauen flirten im Netz

Wenn Frauen im Internet auf Partnersuche sind, muss das Profilfoto stimmen und es werden gern ein paar Kilos weggeflunkert und man macht sich deutlich jünger. Natürlich hat man online eine viel größere Auswahl als im echten Leben. War es vor zehn Jahren noch prüde und verpönt, im Internet zu flirten, angeblich etwas für Verklemmte, ist es heute gang und gäbe oder fast schon Standard. Auch nimmt es immer mehr zu, dass sich Frauen Sugardaddys suchen, die ihnen ein fantastisches Leben in Saus und Braus finanzieren, wie zum Beispiel Luxusreisen, teure Schuhe und Handtaschen sowie Designerklamotten. Es ist eigentlich ein alter Hut, dass sich Frauen auf deutlich ältere Männer einlassen, um ausgesorgt zu haben. Manchen macht der Altersunterschied nichts aus. Dank Internet kann auf Websites wie mysugardaddy.eu. die Partnersuche unter der Prämisse genauestens ausgeführt werden.

 

Die Folgen, wenn Frauen flirten

Frauen flirten auch, um in höhere Kreise einzuheiraten und beruflich vorwärtszukommen. Das nennt man dann auch Besetzungscouch. Seit dem bösen Fall von Harry Weinstein und #Metoo ist es jedoch fiesen Machos nicht mehr so einfach möglich, zu grapschen und sexuell anzüglich zu werden. Immer wieder sind Frauen von ungebetenen sexuellen Avancen betroffen, sei es Taylor Swift, der von einem Radiomoderator auf einem offiziellen Foto an den Po gefasst wird. Sie hat erfolgreich dagegen geklagt. Auch den ein oder anderen Busengrabscher konnte man öfter im TV sehen. Dank Feminismus und Emanzipation geschieht dies doch immer seltener, auch wenn in letzter Zeit wieder verstärkt Vergewaltigungsmeldungen die Runde machten.
Offensichtlich ist es aber nichts Neues: Frauen flirten im Grunde genommen gern. Es steigert im besten Fall das Selbstwertgefühl, verschafft womöglich Vorteile und macht attraktiv – ein gesellschaftliches Spiel.

 

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